Am Samstag,
18. Februar 2017
um 19:30 Uhr

KunstraumWaldkirchen,
Jahnstrasse 6

BASS PUR!
Markus Schlesag

Zentrales Thema des
Programms ist – natürlich -
der Bass. Mit Kontrabass,
E-Bass sowie Texten,
Gedanken und Illustrationen rund um das Thema wird er dem Publikum einen unterhaltsamen, facettenreichen Abend bescheren. Jazziges, Swingendes, Bluesiges, Grooviges, Poppiges...Der Passauer Bassist wird sein Publikum blendend unterhalten.

Markus Schlesag stand schon auf vielen Bühnen dieser Welt und spielte dabei mit namhaften Künstlern, wie Max Greger, Max Greger jun., Richard Claydermann, Hugo Strasser, Tony Bulluck, Oscar Klein, Semino Rossi, Hans-Jürgen Buchner, Roberto Blanco, Sturmberger Feiertagsmusi u.v.a.
Zahlreichen Programmen
verlieh er mit seinem
unvergleichlichen Groove
ein mitreißendes
Klangvolumen.


Eintritt 10 €

Pressetext:

„Bass pur“  im Kunstraum Jahnstraße in Waldkirchen

„Nein, geboren wird man wirklich nicht zum Kontrabass. Der Weg dorthin führt über Umweg, Zufall und Enttäuschung…. Aus Hass auf den Vater beschließe ich, nicht Beamter, sondern Künstler zu werden; aus Rache an der Mutter aber am größten und unhandlichsten, unsolistischsten Instrument…“. Der in Hilpoltstein geborenen und in Passau lebende Kontrabassist Markus Schlesag zitiert Patrik Süskind, stellt aber gleichzeitig augenzwinkernd fest, dass seine Entscheidung für den Kontrabass nicht aus Rache, sondern aus Liebe zum E-Bass fiel. Er begann seine Ausbildung 1992 an der Bass Schule in München, studierte Musik am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg, Jazzbass bei Rudi Engel und klassischen Kontrabass bei Nicola Filipov. Der Diplom-Musiklehrer, der sein Studium mit dem Master bei Professor Roidinger an der Bruckneruniversität in Linz abschloss, begleitete bekannte Künstler wie Roberto Blanco, Karel Gott, Andy Borg und Bernhard Brink .Heute arbeitet er als Kontrabasslehrer in Passau. Markus Schlesag versteht es gekonnt, seine Zuhören mit Eigenkompositionen wie “Bassolog“, „Yellowbird“, „Remambarance“ oder „Bassboogaloo“ in den Bann zu ziehen. Er wechselt vom Kontrabass zum E-Bass, würzt seine Musik mit Zitaten aus Süskinds Novelle „Der Kontrabass“ oder Lars Niedereichholz‘ Roman „Unknorke“ und kokettiert musikalisch wie verbal mit dem „Ausnahmeinstrument“ Kontrabass. „(Der Kontrabass) stellt sich dermaßen sperrig zwischen zwei Menschen, die sich lieben. Oder lieben wollen.“  Er begeistert die Zuhörer mit dem enormen Klangvolumen der Kontrabass und dem dominanten Lead des E- Basses. Im Kunstraum finden sich an den Wänden Bilder, welche die „offensichtliche Einmaligkeit des Bassisten und seines Instruments“ dokumentieren: „All you need is love an a bass“ oder „Glück ist, wenn der Bass einsetzt. Die zahlreichen Zuhörer, die im Kunstraum-Jahnstraße Markus Schlesags Basskompositionen verfolgten, hatten jene Glücksmomente und einen unvergesslichen Musikabend.